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Der Handynacken


Im Durchschnitt schauen wir Menschen alle 12 Minuten auf unser Smartphone. Durch die nach vorne gebeugte Haltung müssen unsere Nackenmuskeln (insbesondere im oberen Trapez) intensivere Arbeit verrichten als wenn wir den Kopf aufrecht halten und gerade auf das Smartphone schauen würden. Bei dem entstehenden Neigungswinkel (beim Blick auf das Smartphone) lasten bspw. über 27 kg Gewicht auf unsere (Hals-) Wirbelsäule. Im Jahr 2013 verbrachten die 18 bis 24-jährigen durchschnittlich 8,83 h pro Tag in dieser Position. Es kommt unweigerlich zu einer Überlastung unsere Nackenmuskulatur, die das hohe Gewicht halten muss. In Folge der Überbelastung reißen Muskelzellen, die dann vernarben und sich verfestigen. Daher empfehlen wir ergänzend zur Backpod®-Anwendung einfache Massagetechnicken, die unsere beanspruchten Nackenmuskulatur entspannen und den vernarbten Fasern entgegenwirken.

Neueste Statistiken deuten bereits jetzt darauf hin, dass der Handynacken (iHunch) das größte orthopädische Problem der Neuzeit (bezogen auf die obere Wirbelsäule) ist. Statistisch gesehen hat bereits heute jede sechste Person akute Schmerzen im oberen Rücken- oder Nackenbereich respektive Kopfschmerzen, die in Folge der Nackenprobleme auftreten. Deshalb sollten Sie auf ihre Wirbelsäule Acht geben, damit sie der Herausforderung gewachsen ist. Mit dem Backpod® und dem ergänzenden Übungsprogramm aus Dehnen, Kräftigen und Massieren können Sie dem Problem entgegenwirken.

Der Backpod® wurde speziell für Personengruppen entwickelt, die im Alltag oder im Beruf sehr häufig einer vorgebeugter Haltung ausgesetzt sind. So ist er für alle Computerbenutzer (insbesondere für Nutzer von Laptops, Tablets und Smartphones), Zahnärzte, Köche, Chirurgen, Bankangestellte, Gamer, Friseure, Bauherren, stillende Mütter, Fahrer, alle mit ankylosierender Spondylitis, Scheuermann-Krankheit (Scheuermann-Osteochondritis), Krankenschwestern, Pflegepersonal, Radfahrer, Näherinnen, Juweliere oder Jugendliche mit schlaffer Körperhaltung ein dankbares Hilfsmittel. Angehörige der Gesundheitsberufe, insbesondere Chirurgen und Zahnärzte, beugen sich im Alltag doppelt. Bedingt durch ihre Arbeit müssen sie sich in gebeugter Haltung um ihre Patienten kümmern. Auch die in der Freizeit benutzten Laptops und Smartphones werden in gebeugter Haltung genutzt. Es kommt unweigerlich zu einer dauerhaften Fehlhaltung.


BackpodTV


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